Sonntag, 2. März 2014

Selection II Die Elite

Hey Leute,

ich glaube ich überspringe mal das allgemeine Entschuldigen und gehe gleich zum Buch.
Heute geht es um Selection, Die Elite.

Es ist immernoch von Kiera Cass geschrieben
Es umfasst gute 370 Seiten zum lesen, plus Danksagungen etc.
Den Preis von 16.99 Euro finde ich deswegen etwas überzogen, eben weil es nur 370 Seiten sind.
Wir ( die leser, ich habe keine gespaltene Persönlichkeit) mussten auch sehr lange darauf warten.
Aber weiter geht es...


Das ganz große Glück?

Von den 35 Mädchen, die um die Gunst von Prinz Maxon und die Krone von Illeá kämpfen, sind mittlerweile nur noch 6 übrig. America ist eine von ihnen, und sie ist hin- und hergerissen: Gehört ihr Herz nicht immer noch ihrer großen Liebe Aspen? Aber warum hat sich dann der charmante, gefühlvolle Prinz hineingeschlichen? America muss die schwerste Entscheidung ihres Lebens treffen. Doch dann kommt es zu einem schrecklichen Vorfall, der alles ändert.
Auch im zweiten Band der ›Selection‹-Trilogie geht es um die ganz großen Gefühle! Kiera Cass versteht es meisterhaft, das im ersten Band vorgestellte Liebesdreieck noch ein bisschen verzwickter zu machen und die Leserinnen gemeinsam mit America hin- und her schwanken zu lassen: Maxon oder Aspen? Aspen oder Maxon?
Das Cover:
Ich persönlich finde das Cover schön, sie halten sich an ihr altes Conzept mit dem Kleid und den Spiegeln. Lustigerweise habe ich mir gestern, als ich das Buch zuende gelesen hatte einige Gedankenn zu dem nächsten Cover gemacht. Da dachte ich, dass die liebe America bestimmt ein weißes Kleid trägt und die unterüberschrifft so etwas diabloisches wie Die Königin oder Die Eine ist und tada, genau so ist es!
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist es im Englischen schon erschienen und heißt Selection the One.
Fiinde ich gut, dass sie das durchziehen. jetzt muss ich noch einmal den Vorgänger ansprechen.
Dieser hieß nur Seltion, wenn sie den nächsten nur Die  Elite und den nächsten Die Eine genannt hätten, wäre es ja in Ordnung, gut vielleicht hätten sie den ersten Nicht Selection sondern Die Auswahl oder anders genannt, aber mich persönlich stört das Etwas mit diesen Unterbegrinffen. Muss ja nciht jeder.
Aber das absolut beste, ich musste so lachen, ist einfach das Cover. Wenn ich ein Buch veröffentlichen würde, würde ich mir jede Seite ansehen, damit alles perfekt ist, auch wenn das vor mir schon jemand gemacht hätte, weil das Cover schief gedruckt ist.
Es ist wirklich schief darauf.
Da stellt sich mir immer wieder die Frage, wieso hat das keiner gemerkt?

Der Klappentext:

Als cih es glesen ahbe, kamen einige Stellen dran, die diese große Überraschung sein sollte, die alles ändert.
Und diesen Satz Maxon oder Aspen? Aspen oder Maxon? Der war zum Greifen nahe. Das ich mittlerweile nicht mehr ganz so dder Fan von diesen dreiecksbeziehungen bin, ist jedem nach geboren um Mitternacht klar, aber die liebe Kiera bringt das ganze auf ein  ganz neues Level, der Nervigkeit.
Das ganze Buch verlief so:
Oh, sie ist in Maxon verliebt!
Nein, Aspen ist besser!
Sie ist unentschlossen.
Sie stellt sich eine Zufunft mit Maxon vor.
Sie ist eifersüchtig auf Maxon.
Etwas passiert.
Mayon ist Scheiße.
Aspen ist immer für sie da, auch nur als Freund.
Sie will Aspen heiraten.
Oh Maxon ist doch wieder toll!
Maxon ist toll!
Ist Toll!
Ist scheiße.
Aspen ist wieder im Rennen.
Sie ist eifersüchtig auf andere teinehmerinnen.
Maxon ist leicht toll.
maxon ist der Beste!
Maxon ist der Schlechteste!
Maxon ist wieder gut.
Aspen ist der Hammer.
Sie will Aspen heiraten.
Nein Maxon ist wieder der Hammer!

ich weiß, wie gemein das ist, abeer das ist das ganze Buch, ohne Spoiler zusammengafasst. Gefühlt jede zweite Seite ändert sie ihre Meinung. Wirklich im einen Moment stellt sie sich eine Zukunft mit Maxon vor und im nächsten macht sie mit Aspen rum.
Der Klappentext übertraibt nicht.

Der Inhalt:

An sich ist es eine Romanze, auch wenn es vielleicht noch ins Polkitische gehen soll. Entweder hat Kiera es versucht und ist gescheitert, oder es ist einfach passiert.
Dieses ewige Hin und her fand ich ja im ersten schön sehr sehr übbertrieben, aber das spengt jeden Ramen!
Eigentlich gibt es darüber nciht so viel zu sagen, außer:
Herrgot entscheide dich endlich!
Ich persönlich würdeihr ja raten, Maxon zu nehmen. Wehe jemand kommt auf die dämliche Idee wieder so ein Votig zu machen wie Team Edward oder Team jacob. Bei den Biss Büchern war das ja ganz Nett, aber es ist mitterweile nur noch nervig. Weil es jetzt bei jedem Buch so gemacht wird.
Wobei es schon so manch eine Andeutung in dem Buch gab, wenn sie nimmt, aber ich will ja nicht spoilern.

Der Schriebstil:

Über den gibt es auch nciht viel zu sagen. Es wurden einfache Wörter verwendet, der Schreibstil ist ebenso einfach, gut für ungeübte Leser. Ich hatte es innerhalb eines Nachmittags durch.

Die Hanldung:

Da muss ich mich wirklich beschweren!
Wenn man schon extra so etwas schreibt und es sollte eigentlich nur eine Romanze sein, dann sollte man sch da auch dran halten. Es wäre absolut genug Spannung gwesen, da muss man keine Rebellen mehr einbauen.
Vor allem so abolut lächerliche Rebellen.
Sorry, leichter Spoiler, aber das muss gesagt werden.
Amerika sieht einen der Rebellen, ein kunges Mädchen und einen Mann ein dirtter hat noch geräusche gemacht. Aber wollen die einem wirklich weiß machen, das die ganzen Wachen ein kleines Mädchen nicht daran hindern können im Palast einzubrechen? Vor allem die hatte noch genügend Zeit ihr Diebesgut fallen zu  lassen und in aller Ruhe Wieder aufzuheben! Das ist einfach nur albern.

Spoiler Ende!

Sonstiges :

Die Seitenanzahl und der Preis und die Wartezeit 8nd das Cove und sie Danksagungr:

Sicher es ist ein gebundenes Buch. Es ist auf der Bestenliste des New York Times (glaube ich) auf Platz eins, aber dennoch ist es eine sehr sehr schwache Leistung ein buch innerhalb eines Jahres so zu ruienieren.
Ich habe wirklich 16.99 Euro für ein Buch gezahlt, dass ein schiefes Cover hat, gerade einmal 370 Seiten hat, auf dass ich ein Jahr (plus minus) gewartet habe. Sicher es war meine entscheidung, ob ich es kaufe oder nciht, aber das ist schon etwas hart.
Die Danksagung, die war ja süß, nicht wegen den ganzen Personen, sondern wegen dem allerletzten Punkt, da Dankt sie dem Kuchen und zwar einfach nru so, dass fand ich toll, auch wenn es vermutlich nur ein kleiner PR-Gag sein soll, vermutlich, nciht huundertprozentig.

Mein neuer Lieblingspunkt:

Die Rechtschreibung:

Ja, ich weiß, dass hier auch Fehler drin sind, will ich gar nicht abstreiten, aber das hier haben keine 3 Leute korrektur gelesen.
Und sie ganzen Feler die auf diesen 370 seiten gemacht wurden, sind daher doch sehr erschütterlich.
Da will ich jetzt aber nicht Kiera Cass die alleinige Schuld geben ( Sie hat es ja in Englich geschrieben), aber dem Übersetzter, den Korrekturlesern etc. Es gab aber auch einige Saätze die gar nciht geapsst haben, das könnte man vielleicht auf Kiera Cass zurückführen, soo weit will ich aber gar nicht gehen.
Ich bekomme einen Satz nicht mehr aus dem Kopf, der wirklich in dem Buch steht.

"Am Ende mache ich sie am Ende noch kaputt."
(Kapitel 4, Seite 36 ganz oben, zweiter Satz.)

Ich meine das muss einem doch auffallen!
Hier kommt noch der Dialog, keien Angst ist kein spoiler, die unterhlaten sich nur über eine Geige.

"Vielleicht kommst du besser mit der Geige klar.", schlug ich vor.  "Mit ihr kann man auch wunderschöne Musik machen."
"Ich glaube nicht. Am Ende mache ich sie am Ende noch kaputt,"

Wenn man ein Am Ende streicht würde es ja passen, aber das muss einem doch auffallen.
Das finde ich sehr traurig.


Das Buch ist  ganz nett, vielleicht eher etwas für jüngere. Es gibt vieles, dass man hätte besser machen können, nicht auf die Storry bezogen. Mal schaun ob beim nächsten das Cover ebenfalls schief gedruckt wurde.  Viel Spaß beim lesen.

Best a little Fan.

Mittwoch, 15. Januar 2014

Beta & Mein Sieg!


Hey,
nur als kurze Info, wie erwartet habe ich diese Wette gewonnen, aber ich habe dennoch tiefsten Respekt vor euch, die die ihr ihn findet.
Da dies aber eigentlich ein Blog über BücherKritiken ist, dachte ich mir, dass ich auch mal wieder eine solche veröffentlichen könnte.
Heute schreibe ich über das Buch Beta von Rachel Cohn, in der gebundenen Form kostet es 17,99 Euro und es erschien im cbt Verlag.
Aber erst einmal das Cover:

Ich persönlich finde das Cover nicht sonderlich aufregend. Klar, natürlich haben sie wiedereinmal die Biss Bücher nachgemacht und wiedereinmal nicht so überragend ( z. b. Tribute von Panem, die Göttlich Reihe usw), die Augen sind ganz nett gemacht, dafür aber diese Lilie neben ihrem Auge nicht. Sie ist im Falschen Winkel auf dem Gesicht, und passt sich sowohl der Haut, wie auch den Lichtverhältnissen nicht so gut an. Im Internet sieht man es vielleicht nicht so gut, aber in echt schon, am Anfang dachte ich immer, das da etwas nicht stimmt, bis es mir dann wirklich aufgefallen ist. Auserdem bin ich auch nicht so wirklich der Fan von diesen paychologisch beruhigenden Farben. Diese Mischung aus einem blau Ton und rot ( in dem Fall pink bis rasa/rose) kommt auch bei diversen Pc-spielen vor, wobei es da deutlich ausgeprägter und nerviger ist-

Der Klappentext:

Sie hat, was sie nicht haben soll: Gefühle ... Elysia ist eine Beta, ein geklonter Teenager, und sie lebt als Dienerin der Menschen auf der paradiesischen Insel Demesne. Ihr einziges Ziel ist es, ihren »Eltern« zu gefallen – bis sie entdeckt, dass nichts so ist, wie es zu sein scheint. Die heile Welt auf der Insel wird von Klonen gestört, die Gefühle und eine eigene Meinung haben, sogenannten defekten Klonen. Und dann entdeckt Elysia, dass auch sie Gefühle hat. Sie verliebt sich und hat Erinnerungen an ihre First, den Menschen, von dem sie geklont wurde und der längst tot sein muss. Ist sie selbst defekt? Dies würde ihren Tod bedeuten, doch Elysia ist bereit zu kämpfen, für ihre Freiheit und für ihre Liebe zu dem geheimnisvollen Tahir ...

Ja, der Klappentext lässt auf einiges Hoffen, doch die Autorin zerschlagt diese sehr, sehr schnell.
Aber viele fallen auch auf eine kleine Falle rein.
Eylisa ist eine Beta, ein geklonter Teenager.
Dieser Satz lässt eigentlich die Vermutung zu, dass alle geklonten Teenis Betas sind. Das stimmt aber nicht, sie ist nur in der Beta-Phase (wie bei Pc.spielen), dass heißt sie ist noch nicht komplett fertig entwickelt, es könnten noch Fehler auftreten.
Dann ist da noch ein weiterer Satz, der mich sehr gewaltig stört, da er eigentlich das komplette Ende verrät. Aber vielleicht sehe ich das auch nur, als erfahrene Leserin.
Das Buch:
Der Schreibstil:

In diesem Bereich kann ich eigentlich nicht klagen, es ist normal. Keine sonderlich überragenden Formulierungen sind angebracht, es lässt sich relativ einfach lesen, wenn es sich (meiner Meinung nach) etwas in die Länge zieht.

Der Inhalt:

Leider, lässt das Buch in diesem Bereich sehr nach. Die Hälfte des Buches, beschreibt nicht sonderlich viel wichtiges. Diese kurzen Visionen von dem Schwimmergott (ich weiß nicht wie oft ich das gelesenen habe, es regt wirklich auf!), sind sehr kurz und auch nicht sonderlich spannend.
Sie sind auch etwas unlogisch, immerhin kann man Unterwasser nicht reden, deswegen kann dieser „Schwimmergott“ (er war kein richtiger Gott, er sah nur so gut aus) auch diesen Satz: Du weißt, dass ich immer zu dir gehöre. Auch nicht gesagt haben. Natürlich konnte jetzt die Autorin sagen, dass sie zwei oder mehr Erinnerungen auf einmal gehört und gesehen hat, aber dadurch, würde sie sich einfach nur selber lächerlich machen. Immerhin hätte man so wunderschön beschrieben können, wie er sie unter Wasser anlächelt, vielleicht flüchtig ihren Körper berührt oder sonstiges, aber nein natürlich nicht...
Die Bezeichnung Schwimmergott/Surfergott fand ich persönlich auch etwas sehr albern. Man sagt mir zwar nach Frühreif zu sein, aber diese Formulierung erinnert mich die ganze Zeit an zwei 13 Jahre alte Mädchen, die kichern wenn ein heißer Typ oberkörperfrei am Strand ist.
Und dann gibt es noch ein paar Überraschungen, die ich später erläutern werde.
An sich ist der Inhalt, sowie die Handlung einfach zu vorhersehbar.
Es gab in diesem Buch eine Einzige Stelle, die ich halbwegs überraschend fand, wobei es auch nicht so unvorhersehbar war.

Die Charaktere:

Fangen wir mal mit unserer lieben Beta an.
Elysia hat am Anfang nur selten Gefühle, aber sie hat einen Chip, der ihr Sagt wie sie sich in gewissen Situationen verhalten muss, oder der erkennt, welche Tonart was zu bedeuten hat. Ihr Körper reagiert sogar auf den Chip, wenn sie beispielsweise Angst hat, regaiert ihr Körper dementsprechend. Ich hab mir dann immer wieder die Frage gestellt, wo der unterschied zu unserem Gehirn liegt (haben die Klone auch). Ich meine, unser Gehirn sagt uns auch was gute oder angemessene Bemerkungen in gewissen Situationen sind, oder wie unserer Körper zu reagieren hat.
Aber vielleicht sehe ja auch nur ich das so...
Von der Familie, bei der sie dann wohnt, bekommt man eigentlich gar nicht so viel mit.
Das einzige was mich wirklich gewundert hat ist doch, dass keiner gemerkt hat das Elysia defekt ist. Ich mein Tarnung oder sonstiges war keiner ihrer Stärken.
Dann Tahir, der in denn sie sich dann verknallt, ich mein wieso es bei ihm die wenigsten Leser oder die Charaktere in dem Buch geschnallt haben (Warum machen Autoren ihre Personen immer so dumm?) war wirklich das verwunderlichste an dem gesamten Buch.
Auffälliger hätten die liebe Rachel Cohn es wirklich nicht machen können.
Ohne mich selbst loben zu wollen, aber ich glaub ich hab das nach 2 Seiten geschnallt.

Auchtung Spoiler!!

Die bombastischen Überraschungen:

  1. Elysia wird von ihrem „Bruder“ vergewaltigt. (vorausgesagt)
Das wird aber auch schon lange vorher mehr oder weniger angekündigt. Lange vorher. Mir war das klar, als die Mutter sagte : „Wenn sie nachts weint, kannst du dann zu ihr gehen. Ich will nicht, dass ihr Bruder Nachts zu ihr geht um sie zu trösten.“
Verzeiht, falls der Satz nicht eins zu eins stimmen sollte, aber ich muss das hier aus dem Gedächtnis machen.

  1. Tahir ist ein Klon (vorausgesagt)
Diese Tatsache hätten sie nun wirklich nicht noch mehr verdeutlichen können. Außer sie hätten es auf das Cover geschrieben. Gut er sieht zwar nicht aus wie einer, aber er hatte einen Unfall bei dem er Glück hatte, das er überlebt hat, und sei danach so anders geworden!? Und das wird fast jedes mal wiederholt, wenn er auftaut.

  1. Der Typ vom Millitar der auftaucht, ist der Schwimmergott (vorausgesagt)
Am laufenden band wird erwähnt wie toll der doch aussieht und wie schön seine blonden Haare sind. Und Elysia kommt nicht drauf.
Ich persönlich hatte ja gehofft wirklich, ich hätte gebetet, dass es nicht so kommt, aber natürlich war er der Freund von ihrem Klon.

  1. Sie wird schwanger, durch die Vergewaltigung
Das habe ich nicht vorhergesagt, aber wie bereits geschrieben fand ich persönlich das ganze auch nicht sonderlich überraschend, dass passiert nun mal, wenn man kein Kondom benutzt.

  1. Diejenige von der sie geklont wurde lebt noch (vorausgesagt)
Eigentlich sollte ihre First( die von der sie geklont wurde tot sein) ist sie aber nicht.
An der Absolut letzten Seite, im letzten Satz wird das nebenbei erwähnt.

Spoiler Ende!!!
Fazit:
Das Buch ist ganz gut gemacht, sicher es ist etwas vorhersehbar für geübte leser, aber ansonsten ist es ganz in ordnung. Wenn ihr es kaufen wollt, lieber die Taschenbuch Version, oder leiht es euch bei jemandem aus, dann müsst ihr euch nicht ärgern, wenn ihr es nicht so gut fandet.
(ich kaufe mir immer die gebundene Vison, da sie robuster ist und ich die einfach toll fine, außerdem hatte ich schon so viele Bücher die ich nicht so toll fand, dass es mcih nicht stört, wenn ich eines mehr oder weniger habe, aber das beleibt jedem selbst überlassen.
Viel Spaß beim lesen.

Best a little Fan.

Sonntag, 12. Januar 2014

Mein (hoffentlicher, aber wahrscheinlicher) Sieg




Essen und Trinken - Franken



Frankens Küche ist ehrlich und deftig, unverkennbar ist ihre Vorliebe für Schwein:
Schweine Braten mit Kloß und Gemüse findet man auf fast jeder ihrer Speisekarten. Auch Schweinshaxe ist dort sehr beliebt.
Die Fränkische Küche ist mit der Bayrischen eng verbunden, ebenso wie mit er schwäbischen.
Es verwundert also nicht, dass die Schweinshaxe ende des 19. Jahrhunderts das bayrische Nationalgericht war.

Namensgebung:
Laut einer Volksmylolgie, entstand der Name durch die markante Form des Kochens, der aussieht wie eine Schnittschuhkufe.
In Norwegen nennt man das Eisbein Islegg (Legg= Bein Knochenröhre)
Das Wort Haxe kommt vermutlich aus dem althochdeutschen hähs(i)na, Achillsehne.

Die Schweinshaxe wird auch als Hachse, Haxe, Haxn, Schweinshaxe, Knöchla, Hechse, Hämmche, Bötl bezeichnet. In Hessen nennt man es auch Haspe, in den Franken Knöchla oder Adlerhaxe, um schweizerischen Gnagi oder Wädli in Österreich Stelze und im bayrischen Schweinshaxn


Die Schweinshaxe:
Die Schweinshaxe ist ein Tel des Beines vom Schwein, der sich zwischen Knie- oder Ellenbogengelenk und dem Fußwurzelgelenk befindet.

Das Eisbein ist stark durchwachsen und von einer dicken Fettschicht ummantelt. Beim Schwein ist, anders als beim Lamm oder Kalb, die Hinterhaxe kleiner als die fleichhaltigere Vorderhaxe.
Damit sich die Aromen besser entfalten können und damit das Fleisch schön Zart wird, muss es sehr lange gegart werden, jedoch wird es nicht wie beim Rind abgehangen.
Egal wie man es gart, das Fleisch sollte sich gut vom Knochen lösen lassen.


Zubereitung:
Jeder Region bereitet die Schweinshaxe unterschiedlich zu, jedoch gibt es zwei Hauptarten.
In Norddeutschland wird es zumeist vorgepöckelt und dann gekocht.
In Süddeutschland bingegen wird es ungepöckelt in Ofen gegart oder gegrillt, wodurch sicch die Schwarte in eine mürbe Kruste verwandelt.


So wird es gegessen:
Jede Region isst es aber auch anders. In Berlin beispielsweise wird es mit Erbsenpürre gegessen, in den Franken wird es als „Kraut und Knöchla“ mit Sauerkraut und Kartoffelpürre oder Brot serviert und in Bayern zumeist mit einem Knödel und Soße.

Zumeist wird es in großen Runden gegessen, wie in einem Ferein, oder einem Klassenausflug, in Österreich spielt man dazu immer noch das Kartenspiel Schnapsen gespielt, dann geht man zum sogenannten Stelzenschnapsen.

Donnerstag, 9. Januar 2014

Sondermeldung II

Hey,

ich hatte eine Gute Idee, da ich erst kürzlich Referate im Internet gegoogelt hatte und leder nur abolute Meisterwerke unserer Inteligenz fand, dachte ich mir, dass ich auch einmal eins veröffentlichen könnte. Sicher, nicht jeder wird es mögen (vermutlich hassen mich die Meisten eher), aber es kann ja nicht schaden. Außerdemm bin ich dann einmal egoistisch (das kommt lustigerweise bei mir gar nicht so oft vor, wie man glauben mag), denn wenn eine bestimmte Person dieses Referat nicht innerhalb von 5 min findet, gewinne ich eine Wette. Selbst wenn das nicht gerade für mich spricht, aber nicht einmal ich finde meine Kritiken, habe ich noch nie, ich weiß gar nicht wie ihr das schafft. Wirklich, ich habe keine Ahnung.
Und die Person, kennt im gegensatz zu mir, weder den Namen meines Blogs, noch weiß sie wo sie suchen muss, oder sonstiges, die einzige Informationsquelle die sie hat, ist einfach das Referat.
Deswegen halte ich es für abolut unmöglich, dass er diese Wette gewinnen kann. Und selbst wenn, muss ich meinen Hut ziehen, um meine Hochachtung auszudrücken.
Aber dennoch glaube ich nciht, dass er es schafft, ich meine wenn sogar ich selbst, die sämtliche Informationen darüber hat, es nicht finde, wie sollte es jemand anderes ohne auch nur den blassesten Schimmer zu haben?
Ich persönlich finde es ja  schon suspekt genug sich auf solch eine Wette auch nur einzugehen, vor allem wenn man vorher keine Grenzen festlegt, die mich eingrenzen könnten. Zumindest ist relativ egal, wer gewinnt, da der Wetteinsatz viel zu niedrig ist, da es sich nur um ein einziges grünes Blattpapier handelt (Nein, kein Geld), für die meisten ist es relativ uninteressant, aber für mich bedeutet es einen Tag lang faul sein zu dürfen.
Gut, ich habe schon wieder zuviel geschrieben, bitte entschuldigt.
Also, viel Spaß beim lesen und meine Hochachtung an alle die diesen Blog gefunden haben, ich könnte es nicht.

Best a little Fan