Mittwoch, 15. Januar 2014

Beta & Mein Sieg!


Hey,
nur als kurze Info, wie erwartet habe ich diese Wette gewonnen, aber ich habe dennoch tiefsten Respekt vor euch, die die ihr ihn findet.
Da dies aber eigentlich ein Blog über BücherKritiken ist, dachte ich mir, dass ich auch mal wieder eine solche veröffentlichen könnte.
Heute schreibe ich über das Buch Beta von Rachel Cohn, in der gebundenen Form kostet es 17,99 Euro und es erschien im cbt Verlag.
Aber erst einmal das Cover:

Ich persönlich finde das Cover nicht sonderlich aufregend. Klar, natürlich haben sie wiedereinmal die Biss Bücher nachgemacht und wiedereinmal nicht so überragend ( z. b. Tribute von Panem, die Göttlich Reihe usw), die Augen sind ganz nett gemacht, dafür aber diese Lilie neben ihrem Auge nicht. Sie ist im Falschen Winkel auf dem Gesicht, und passt sich sowohl der Haut, wie auch den Lichtverhältnissen nicht so gut an. Im Internet sieht man es vielleicht nicht so gut, aber in echt schon, am Anfang dachte ich immer, das da etwas nicht stimmt, bis es mir dann wirklich aufgefallen ist. Auserdem bin ich auch nicht so wirklich der Fan von diesen paychologisch beruhigenden Farben. Diese Mischung aus einem blau Ton und rot ( in dem Fall pink bis rasa/rose) kommt auch bei diversen Pc-spielen vor, wobei es da deutlich ausgeprägter und nerviger ist-

Der Klappentext:

Sie hat, was sie nicht haben soll: Gefühle ... Elysia ist eine Beta, ein geklonter Teenager, und sie lebt als Dienerin der Menschen auf der paradiesischen Insel Demesne. Ihr einziges Ziel ist es, ihren »Eltern« zu gefallen – bis sie entdeckt, dass nichts so ist, wie es zu sein scheint. Die heile Welt auf der Insel wird von Klonen gestört, die Gefühle und eine eigene Meinung haben, sogenannten defekten Klonen. Und dann entdeckt Elysia, dass auch sie Gefühle hat. Sie verliebt sich und hat Erinnerungen an ihre First, den Menschen, von dem sie geklont wurde und der längst tot sein muss. Ist sie selbst defekt? Dies würde ihren Tod bedeuten, doch Elysia ist bereit zu kämpfen, für ihre Freiheit und für ihre Liebe zu dem geheimnisvollen Tahir ...

Ja, der Klappentext lässt auf einiges Hoffen, doch die Autorin zerschlagt diese sehr, sehr schnell.
Aber viele fallen auch auf eine kleine Falle rein.
Eylisa ist eine Beta, ein geklonter Teenager.
Dieser Satz lässt eigentlich die Vermutung zu, dass alle geklonten Teenis Betas sind. Das stimmt aber nicht, sie ist nur in der Beta-Phase (wie bei Pc.spielen), dass heißt sie ist noch nicht komplett fertig entwickelt, es könnten noch Fehler auftreten.
Dann ist da noch ein weiterer Satz, der mich sehr gewaltig stört, da er eigentlich das komplette Ende verrät. Aber vielleicht sehe ich das auch nur, als erfahrene Leserin.
Das Buch:
Der Schreibstil:

In diesem Bereich kann ich eigentlich nicht klagen, es ist normal. Keine sonderlich überragenden Formulierungen sind angebracht, es lässt sich relativ einfach lesen, wenn es sich (meiner Meinung nach) etwas in die Länge zieht.

Der Inhalt:

Leider, lässt das Buch in diesem Bereich sehr nach. Die Hälfte des Buches, beschreibt nicht sonderlich viel wichtiges. Diese kurzen Visionen von dem Schwimmergott (ich weiß nicht wie oft ich das gelesenen habe, es regt wirklich auf!), sind sehr kurz und auch nicht sonderlich spannend.
Sie sind auch etwas unlogisch, immerhin kann man Unterwasser nicht reden, deswegen kann dieser „Schwimmergott“ (er war kein richtiger Gott, er sah nur so gut aus) auch diesen Satz: Du weißt, dass ich immer zu dir gehöre. Auch nicht gesagt haben. Natürlich konnte jetzt die Autorin sagen, dass sie zwei oder mehr Erinnerungen auf einmal gehört und gesehen hat, aber dadurch, würde sie sich einfach nur selber lächerlich machen. Immerhin hätte man so wunderschön beschrieben können, wie er sie unter Wasser anlächelt, vielleicht flüchtig ihren Körper berührt oder sonstiges, aber nein natürlich nicht...
Die Bezeichnung Schwimmergott/Surfergott fand ich persönlich auch etwas sehr albern. Man sagt mir zwar nach Frühreif zu sein, aber diese Formulierung erinnert mich die ganze Zeit an zwei 13 Jahre alte Mädchen, die kichern wenn ein heißer Typ oberkörperfrei am Strand ist.
Und dann gibt es noch ein paar Überraschungen, die ich später erläutern werde.
An sich ist der Inhalt, sowie die Handlung einfach zu vorhersehbar.
Es gab in diesem Buch eine Einzige Stelle, die ich halbwegs überraschend fand, wobei es auch nicht so unvorhersehbar war.

Die Charaktere:

Fangen wir mal mit unserer lieben Beta an.
Elysia hat am Anfang nur selten Gefühle, aber sie hat einen Chip, der ihr Sagt wie sie sich in gewissen Situationen verhalten muss, oder der erkennt, welche Tonart was zu bedeuten hat. Ihr Körper reagiert sogar auf den Chip, wenn sie beispielsweise Angst hat, regaiert ihr Körper dementsprechend. Ich hab mir dann immer wieder die Frage gestellt, wo der unterschied zu unserem Gehirn liegt (haben die Klone auch). Ich meine, unser Gehirn sagt uns auch was gute oder angemessene Bemerkungen in gewissen Situationen sind, oder wie unserer Körper zu reagieren hat.
Aber vielleicht sehe ja auch nur ich das so...
Von der Familie, bei der sie dann wohnt, bekommt man eigentlich gar nicht so viel mit.
Das einzige was mich wirklich gewundert hat ist doch, dass keiner gemerkt hat das Elysia defekt ist. Ich mein Tarnung oder sonstiges war keiner ihrer Stärken.
Dann Tahir, der in denn sie sich dann verknallt, ich mein wieso es bei ihm die wenigsten Leser oder die Charaktere in dem Buch geschnallt haben (Warum machen Autoren ihre Personen immer so dumm?) war wirklich das verwunderlichste an dem gesamten Buch.
Auffälliger hätten die liebe Rachel Cohn es wirklich nicht machen können.
Ohne mich selbst loben zu wollen, aber ich glaub ich hab das nach 2 Seiten geschnallt.

Auchtung Spoiler!!

Die bombastischen Überraschungen:

  1. Elysia wird von ihrem „Bruder“ vergewaltigt. (vorausgesagt)
Das wird aber auch schon lange vorher mehr oder weniger angekündigt. Lange vorher. Mir war das klar, als die Mutter sagte : „Wenn sie nachts weint, kannst du dann zu ihr gehen. Ich will nicht, dass ihr Bruder Nachts zu ihr geht um sie zu trösten.“
Verzeiht, falls der Satz nicht eins zu eins stimmen sollte, aber ich muss das hier aus dem Gedächtnis machen.

  1. Tahir ist ein Klon (vorausgesagt)
Diese Tatsache hätten sie nun wirklich nicht noch mehr verdeutlichen können. Außer sie hätten es auf das Cover geschrieben. Gut er sieht zwar nicht aus wie einer, aber er hatte einen Unfall bei dem er Glück hatte, das er überlebt hat, und sei danach so anders geworden!? Und das wird fast jedes mal wiederholt, wenn er auftaut.

  1. Der Typ vom Millitar der auftaucht, ist der Schwimmergott (vorausgesagt)
Am laufenden band wird erwähnt wie toll der doch aussieht und wie schön seine blonden Haare sind. Und Elysia kommt nicht drauf.
Ich persönlich hatte ja gehofft wirklich, ich hätte gebetet, dass es nicht so kommt, aber natürlich war er der Freund von ihrem Klon.

  1. Sie wird schwanger, durch die Vergewaltigung
Das habe ich nicht vorhergesagt, aber wie bereits geschrieben fand ich persönlich das ganze auch nicht sonderlich überraschend, dass passiert nun mal, wenn man kein Kondom benutzt.

  1. Diejenige von der sie geklont wurde lebt noch (vorausgesagt)
Eigentlich sollte ihre First( die von der sie geklont wurde tot sein) ist sie aber nicht.
An der Absolut letzten Seite, im letzten Satz wird das nebenbei erwähnt.

Spoiler Ende!!!
Fazit:
Das Buch ist ganz gut gemacht, sicher es ist etwas vorhersehbar für geübte leser, aber ansonsten ist es ganz in ordnung. Wenn ihr es kaufen wollt, lieber die Taschenbuch Version, oder leiht es euch bei jemandem aus, dann müsst ihr euch nicht ärgern, wenn ihr es nicht so gut fandet.
(ich kaufe mir immer die gebundene Vison, da sie robuster ist und ich die einfach toll fine, außerdem hatte ich schon so viele Bücher die ich nicht so toll fand, dass es mcih nicht stört, wenn ich eines mehr oder weniger habe, aber das beleibt jedem selbst überlassen.
Viel Spaß beim lesen.

Best a little Fan.

Sonntag, 12. Januar 2014

Mein (hoffentlicher, aber wahrscheinlicher) Sieg




Essen und Trinken - Franken



Frankens Küche ist ehrlich und deftig, unverkennbar ist ihre Vorliebe für Schwein:
Schweine Braten mit Kloß und Gemüse findet man auf fast jeder ihrer Speisekarten. Auch Schweinshaxe ist dort sehr beliebt.
Die Fränkische Küche ist mit der Bayrischen eng verbunden, ebenso wie mit er schwäbischen.
Es verwundert also nicht, dass die Schweinshaxe ende des 19. Jahrhunderts das bayrische Nationalgericht war.

Namensgebung:
Laut einer Volksmylolgie, entstand der Name durch die markante Form des Kochens, der aussieht wie eine Schnittschuhkufe.
In Norwegen nennt man das Eisbein Islegg (Legg= Bein Knochenröhre)
Das Wort Haxe kommt vermutlich aus dem althochdeutschen hähs(i)na, Achillsehne.

Die Schweinshaxe wird auch als Hachse, Haxe, Haxn, Schweinshaxe, Knöchla, Hechse, Hämmche, Bötl bezeichnet. In Hessen nennt man es auch Haspe, in den Franken Knöchla oder Adlerhaxe, um schweizerischen Gnagi oder Wädli in Österreich Stelze und im bayrischen Schweinshaxn


Die Schweinshaxe:
Die Schweinshaxe ist ein Tel des Beines vom Schwein, der sich zwischen Knie- oder Ellenbogengelenk und dem Fußwurzelgelenk befindet.

Das Eisbein ist stark durchwachsen und von einer dicken Fettschicht ummantelt. Beim Schwein ist, anders als beim Lamm oder Kalb, die Hinterhaxe kleiner als die fleichhaltigere Vorderhaxe.
Damit sich die Aromen besser entfalten können und damit das Fleisch schön Zart wird, muss es sehr lange gegart werden, jedoch wird es nicht wie beim Rind abgehangen.
Egal wie man es gart, das Fleisch sollte sich gut vom Knochen lösen lassen.


Zubereitung:
Jeder Region bereitet die Schweinshaxe unterschiedlich zu, jedoch gibt es zwei Hauptarten.
In Norddeutschland wird es zumeist vorgepöckelt und dann gekocht.
In Süddeutschland bingegen wird es ungepöckelt in Ofen gegart oder gegrillt, wodurch sicch die Schwarte in eine mürbe Kruste verwandelt.


So wird es gegessen:
Jede Region isst es aber auch anders. In Berlin beispielsweise wird es mit Erbsenpürre gegessen, in den Franken wird es als „Kraut und Knöchla“ mit Sauerkraut und Kartoffelpürre oder Brot serviert und in Bayern zumeist mit einem Knödel und Soße.

Zumeist wird es in großen Runden gegessen, wie in einem Ferein, oder einem Klassenausflug, in Österreich spielt man dazu immer noch das Kartenspiel Schnapsen gespielt, dann geht man zum sogenannten Stelzenschnapsen.

Donnerstag, 9. Januar 2014

Sondermeldung II

Hey,

ich hatte eine Gute Idee, da ich erst kürzlich Referate im Internet gegoogelt hatte und leder nur abolute Meisterwerke unserer Inteligenz fand, dachte ich mir, dass ich auch einmal eins veröffentlichen könnte. Sicher, nicht jeder wird es mögen (vermutlich hassen mich die Meisten eher), aber es kann ja nicht schaden. Außerdemm bin ich dann einmal egoistisch (das kommt lustigerweise bei mir gar nicht so oft vor, wie man glauben mag), denn wenn eine bestimmte Person dieses Referat nicht innerhalb von 5 min findet, gewinne ich eine Wette. Selbst wenn das nicht gerade für mich spricht, aber nicht einmal ich finde meine Kritiken, habe ich noch nie, ich weiß gar nicht wie ihr das schafft. Wirklich, ich habe keine Ahnung.
Und die Person, kennt im gegensatz zu mir, weder den Namen meines Blogs, noch weiß sie wo sie suchen muss, oder sonstiges, die einzige Informationsquelle die sie hat, ist einfach das Referat.
Deswegen halte ich es für abolut unmöglich, dass er diese Wette gewinnen kann. Und selbst wenn, muss ich meinen Hut ziehen, um meine Hochachtung auszudrücken.
Aber dennoch glaube ich nciht, dass er es schafft, ich meine wenn sogar ich selbst, die sämtliche Informationen darüber hat, es nicht finde, wie sollte es jemand anderes ohne auch nur den blassesten Schimmer zu haben?
Ich persönlich finde es ja  schon suspekt genug sich auf solch eine Wette auch nur einzugehen, vor allem wenn man vorher keine Grenzen festlegt, die mich eingrenzen könnten. Zumindest ist relativ egal, wer gewinnt, da der Wetteinsatz viel zu niedrig ist, da es sich nur um ein einziges grünes Blattpapier handelt (Nein, kein Geld), für die meisten ist es relativ uninteressant, aber für mich bedeutet es einen Tag lang faul sein zu dürfen.
Gut, ich habe schon wieder zuviel geschrieben, bitte entschuldigt.
Also, viel Spaß beim lesen und meine Hochachtung an alle die diesen Blog gefunden haben, ich könnte es nicht.

Best a little Fan