Samstag, 22. Juni 2013

Meeresflüstern

Hallo,
ich weiß leider nicht genau wie lange mein Letzter Post her ist, aber es ist wahrscheinlich mal wieder viel zu lange her, ich werde mich jetzt dafür aber nicht  entschuldigen und warum seht ihr noch.
Ich habe mir jetzt in einer Woche fünf gebundene Bücher gekauft und ich weiß nicht genau wie viele Ausgeliehen, aber egal.
Eines der Bücher das ich mir kefauft habe war Dark canopy (ich hab keine ahnung wie man das aussprechen soll), da ich davon ja schon eine Rezension gemacht habe, okommt heute das nächste dran.
Das Meeresflüsstern von Patrizia Schröder.

Ich finde das Cover so schön, diese wuderschönen blau und Türkis Töne, die ineinander verschmelzen. Das sieht echt so toll aus. Auf dem gesicht hat das Mädchen Sand, als ich das das erste mal gesehen habe, sah das so echt aus, dass ich wirklich dachte, dass die da wirklich sand draufgeklebt haben (ja ich weiß...), zwischen diesen aufgedruckten Sandkörnern ist auch glitzer, das fan dich persönlich jetzt ein bisschen Schade, aber ich bin sowieso nicht der Glitzer Fan.
Auch die Augen finde ich jetzt nicht so sonderlich toll, da sie mich viel mehr an einen wald als ans Meer, das sehr Schade.
Aber das ganze Cover an sich ist so schön, dieses Gesicht, dieser Ausdruck, diese wunderschöne blaue Muschel, das ist alles so toll.
Das eigentliche Buch hinter dem einband ist nichts besonderes, es ist einfach nur blau, kein sonderlich besonderes Blau (fals es so etwas gibt), es ist einfach nur blau und nicht sonderlích specktakulär.
Aber da es ja um den Ihnahlt geht ist hier der Klappentext für euch:
Wie ein Geschöpf aus dem Meer taucht Gordian eines Tages vor Elodie auf. Geheimnisvoll. Magisch. Betörend. Seitdem kann sie nicht aufhören, an ihn zu denken, an seinen türkisgrünen Blick, seine Hände, die sie neugierig berühren. Und sie beginnt zu ahnen, welche Geheimnisse der Ozean tatsächlich verbirgt und wie sehr ihr eigenes Schicksal mit den dunklen Legenden der Kanalinseln verknüpft ist.
Eine berauschende Liebessaga vor der atemberaubenden Küste Guernseys - Auftakt einer mitreißenden Meerestrilogie.
Als erstes finde ich es so toll, das Patrizia sich getraut hat etwass über Meerjungfrauen zu schreiben. Naja, sie nenntt sie Nixe, aber ich denke es kommt auf das gleiche hinaus.
Ich habe von dem Buch über eine Rezenzion zufällig bei You tube gestoßen, von wem weiß ich leider nicht, auf jeden fall hat sie gemeint, dass der Satz: Meine Köchel fingen wieder an zu jucken oder so ähnlich, da mir das nicht aus dem Kopf ging habe ich nachgezählt.
Er kommt genau 33 mal in etwa 500 seiten vor, wenn ich jetzt nicht extra darauf geachtet hätte, wäre mir das gar nicht aufgefallen, also das fand ich wirklich völlig inordnung.
Eine Sache die mir dagegeben aufgefallen ist, dass Elodie sich bei allem und jedem wegen allem bei jedem Entschuligt und das wird besonders schlimm, wenn sie bei Gordian ist.
Das habe ich leider nciht gezählst, aber es war defintitiv öffter und deutlich nerviger.
Dann kam wie es in fast jedem Buch das in letzter Zeit erscheienen ist, wurde die Hauptdarstellerin mal wieder so perfekt dargestellt, ich kenne nicht eine person die es jedem Recht machen will, die so oft sich für nichts entschuldigt und die so nett sein sollte, die macht sich sogar selbst schuld an den zwei Morden (sehr logisch und wahrschienlich (Achutung Sarkasmus!)
Das Buch ist in den ersten 100 Seiten recht langweilig, ich mein wie geht das denn, immerhin wurde ein Mädchen ermordet.
Es gab auch ein paar vereinzellte stellen die ich 5 mal lesen musste, ohne das ich sie kapiert habe, weil sie einfach so wirr waren
ich habe eine Stelle bis jetzt nich kapiert, da si im einen Moment im Flughafen ist, im Nächten mit jemandem im taxi, dann ohne ihn und dann träumt sie auf einmal
Ich fand es sehr schade, dass die Reaktionen der Personen so absolut unwahrscheinlich waren, die personen waren, fand ich, sowieso sehr platt und Hintergrundslos und ich rede jetzt nicht davon das ssich Elodie permanent wegen Gordy umbringen wollte, das finde ich gehört zur Freiheit eínes autors
Also die Gesichte an sich finde ich nicht schlecht, der Schriebstiel ist jetzt nicht gerade überagend, sicher er ist gut, sonst wäre das Buch nicht verlegt worden, dieses gnaze unterarten der Nixe-Krieg ist jetzt nicht ganz so überraschend finde ich, sonderlich origienell ist es auch nicht, aber das ganze ist so lustig, wirklich ich weiß nicht ob es beabsichtigt war, aber das Buch ist so lustig.

Natürlich kam noch das Typische Biss-Prinzip zum Zug, das war ja auch nicht anders zu erwarten, doch dieses mal ist es ein bisschen anders, da sich nicht di hauptperson in jemand verliebt, sondern es verliebt sich jemand in sie, sie will zwar eingetlich nichts von ihm, aber ich denke früher oder später wird dort etwas passieren, also nicht dass sie zusammen kommen sondern einfach nur dass, diese Verbindung noch wichtig wird.
Also, insgesamt war dieses Buch sehr gut, aber für etwas jüngere Leute gedacht, wahrscheinlich so zwischen 11 und 14.
ich hoffe euch hat die Rezensiom gefallen, bis zum nächsten mal.
 
Best a little Fan.
 
 
 
 

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