Montag, 20. Mai 2013

Geboren um Mitternacht

Hallo,

ich poste hier mal wieder über ein Buch, dieses mal geht es um  Shadow Falls Camp - Geboren um Mitternacht, dass letztes jahr im Fischer Verlag erschienen ist.
Ich habe mir dieses Buch gekauft, als es noch recht neu war,zu der Zeit gab es meiner Meinung nach fast keine guten neuen Bücher.
Shadow Falls Camp - Geboren um Mitternacht
Hier ist der Klappentext:
In Kylies Leben geht alles schief: Ihre Eltern lassen sich scheiden, ihr Freund hat Schluss gemacht, und ihre Mutter schickt sie auch noch in ein Sommercamp. Doch Shadow Falls ist anders: Hierher kommt nur, wer übernatürliche Kräfte hat Feen, Hexen, Vampire, Gestaltwandler und Werwölfe. Auch Kylie soll besondere Fähigkeiten haben wenn sie nur wüsste, welche.
Doch plötzlich wird das Camp bedroht. Nur, wenn sie alle ihre besonderen Kräfte gemeinsam einsetzen, werden sie die übermächtigen Feinde besiegen können.

Ja, als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich mir Wow das ist Klischeehaft.
Dann dachte ich mir: Komm, gebe ich dem Buch eine Chance, immerhin waren die House of Night Bücher auch nicht ganz so schlecht, über die werde ich aber auch noch was posten.
Also, Kylies eltern lassen sich scheiden und sie ist total fertig deswegen. Dazu kann ich jetzt nicht sonderlich viel sagen, da meine Eltern auch geschieden sind und mcih das nie gestört hat, aber das empfinden ja alle anders, also, wir stellen fest, dass sie sehr sentimental/ einfühlsam ist.
Aber es gab eine Stelle da musste ich so lachen, Kylies Mutter ist im garten und grillt etwas und ihr Vater kommt hin und schreit fast :"Grillst du da etwa meine Unterhosen?" Und die mutter regiert so cool.
Gut Kylie findet das nicht so lustig. Es wird auch beschireben wie sehr Kylie ihren Vater mag, während sie ihr Mutter nur die Eiskönigin nennt.
Ich fand das dieses ganze Vertrauensverhältnis so künstlich geweirkt hat und als ich den zweiten Teil gelesen habe, wusste ich auch wieso, aber das erfahrt ihr erst dann.
Sie geht auch zu einem Therapolt, da sie Leute sieht, die nicht exestieren, oder wie wir später erfahren, Tod sind und sie im Schlaf permanent panikattaken bekommt.
Sie komt dann also in ein Camp, als sie im Bus ist denkt sie noch, dass das alles Freaks sind( Steht da wirklich so drinnen) und dann kommt eine Sms von ihrer besten freundin. In der stheht drinen, das sie vielleicht schwanger ist.
Ich habe ja als erstes die Leseprobe gelesen und dann das Buch. als ich bei dem Buch weitergelesen habe, dachte ich mir : Das hat C.C Hunter nur gemacht damit die Leseprobe spannend endet und man weiterlesen will. Da dieses Thema im Buch nicht sehr viel weiter aufegriffen wird, es wird einmal kurz erwähnt das sie nicht schwanger ist und das wars dann auch (ich glaube 5 Seiten später)
Dort in dem Camp gibt es dann zwei jung, Lucas (Werwolf) und Derreck (Fee) am anfang hat sie vor Lucas angst, da er ihr exnachbar ist, doch sie verliebt sich in beide, kann sich aber nicht für einen entscheiden.
Das Biss-Prinzip (so wie ich es nenne), seit den Biss Romanen verliebt sich die Hauptperson immer in zwei persoenen und kann sich nicht ür einen entscheiden. (z.b. Die Tribute von Panem, House of Night, Shadow falls Camp, Göttlich verloren...)
Und das hat mich richtig aufgeregt, wirklich.
Die hälfte es Buches ging etwa so( nicht direkt so, aber so kam es rüber): Luckas oder derreck? Luckas ist ein Werwolf und davor habe ich angst, aber er ist auch so nett. Aber Derreck ist so süß und ich bin noch so verletzt von meinem Exfreund. Und mit jedem Buch wird das extremer.
Das geht gar nicht und diese Storry das das Camp angegriffen wird kommt auch erst so 100-150(?) vor dem Buchende dran.
Das fand ich sehr entäuschend, andauernd dieses Luckas/Derreck-Drama, dann noch diese Scheidungsprobleme und die Krönung des ganzen war dieses, ich will kein Übernatürliches Wesen sein.
Ich kenne kein Buch, wo jemand erfährt, dass er ein Übernatürliches Wesen ist und sich denkt: Wow, ich bin ein Werwolf/Vampier/Fee/ Gestaltwandler oder sonstiges.
Mal ernsthaft, wie realistisch ist das? Ich kenne nicht eine Person die sagen würde: Oh nein, ich bin kein Mensch, aber ich will doch einer sein. Ich will doch nur Normal sein. Ich kenne nicht eine und mitlerweile regt mich das echt auf. Für alle die die meine Kritik zu Göttlich verdammt gelesen haben, werden sich jetzt denken, dass ich das schon mal geschrieben habe. Warum machen die Autoren ihre Hauptpersonen eigentlich immer so dumm? Warum kann keiner von denen verstehen, dass sie keine Menschen sind und auch keine mehr werden können.
Es gab eine Alternative, entweder ist Kylie ein Übernatürliches Wesen, oder sie hat einen Gehirntuor.
Und Kylie hätte lieber einen Tumor.´Da wären wir mal wieder beim Thema Dummheit.
Klar, dass kann natürlich ihre Persönliche Meinung sein, aber mal ernsthaft, wenn jemand in so einer Situatin wäre, würde er wahrscheinlch auf und abhüpfen und schreien: "Ich habe keinen Tumor, ich bin nur kein Mensch, Huhu!"
Ich werde in dem Post keinen spioler alarm machen, da es meiner Meinung nach nicht viel über das Ende zu sagen gibt, außer das es zu spät kam und so was von vorrausehbar ist.
Es gibt ncoh eine Sache die mich so aufgeregt hat, in dem Camp gab es Vampire, Gestaltwandler, Hexen, Werwölfe und Feeen und das wars.
Es wurden mal Halbgötter erwähnt, aber das waren alle.
Ich persönlich hätte mir noch mehr verschiedene nicht ganz so oft dargestellten (Rassen?) Arten gewünscht, wie z. B. Halbgötter, Mahre, Emparten der irgendwelche andern, einfach ein bisschen mehr.
Aber wahrscheinlich bin ich da wieder die einzige die das so sieht.
Das Buch an sich ist gut, aber ein bisschen langatmig, ihr Schriebstil ist gut, reicht aber bei weitem nicht an z.b. Stephenie Mayer ran.
Ich hoffe es hat euch gefallen.

Best a little Fan.

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